Das Einmaleins des Newslettermarketings

Wie du mit wenigen Mitteln viel und Viele erreichst

Zielgerichtet, günstig und effektiv? Klingt doch erst mal nach Jackpot! 🎊 Und genau das macht ein erfolgreiches Newsletter-Marketing aus. Welche Vorteile bietet diese Strategie und was kostet mich der Spaß? Wollen wir ein Produkt verkaufen? Ein Feedback einholen? Oder aber die Kundenbindung festigen? Wir schöpfen aus unseren Vollen und klären kurz und knapp auf!

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen haben mit dem Newsletter-Marketing viele Möglichkeiten. Im Verhältnis zu anderen Marketingstrategien ist der Newsletter günstig und daher auch ohne ein großes Budget umsetzbar. Es kostet weitaus weniger als Wurfsendungen oder Flyer und garantiert einen direkten Austausch mit der Zielgruppe. Auch die zeitliche Flexibilität, die ein Newsletter in der Umsetzung mit sich bringt, ist unschlagbar. Kurzfristige Änderungen lassen sich unkompliziert umsetzen und werfen keine Zeitpläne um. Mithilfe gängiger Analysemöglichkeiten kann auch direkt der Erfolg des Newsletters gemessen werden. Welcher Call-to-action wurde häufig geklickt? Welche Betreffzeile hat den Adressanten zum Lesen animiert? Ein Lernprozess, der durch einfache Auswertung schnell umsetzbar ist und zum Erfolg führt. 🏆

Step by step

Insgesamt sollten vier wichtige Schritte beachtet werden: Planung, Konzeption, Versand und Analyse. Zunächst gehst du ganz pragmatisch an das Thema heran: die Zielgruppe. Wen möchtest du mit deinem Newsletter ansprechen? Bestandskunden? Neukunden? ✨ Wenn du unterschiedliche Zielgruppe ansprechen willst, bieten sich auch verschiedene Newsletter-Verteiler an. Es gibt zwei Arten der Kommunikation in diesem Bereich: One-to-One, d.h. Deine Mail richtet sich in Ansprache und Content gezielt an nur eine bestimmte Person. Bei der One-to-many-Kommunikation erfolgt der Versand an mehrere Adressaten. Bevor du jedoch passgenaue redaktionelle Inhalte erstellst, solltest du den Adressaten sehr klar definieren.

Design is queen / content is king

Kein Leser möchte lange Texte und viele Animationen im Newsletter sehen. Achte daher beim Design auf klare Kanten und ansprechende Bilder. Solltest du dich für ein Newsletter-Tool entscheiden, werden dir hier einige Vorlagen aufgezeigt, die du sehr gut auf deine Bedürfnisse anpassen kannst. Die wichtigsten Inhalte sollten direkt und ohne zu scrollen für den Leser sichtbar gemacht werden. Ebenso der Call-to-action-Button 🔵, der sich am besten in seiner Form oder Farbe weiter vom Rest abhebt. Arbeite mit Zwischenüberschriften und Grafiken. Und natürlich nicht zu vergessen: Newsletter werden zunehmend auf dem Smartphone gelesen, hier also auch die Mails in ihrer Darstellung optimieren.

Übersichtlich, bitte

Plane den Content sehr sorgfältig. Der Newsletter ist kein Roman und auch kein Katalog, d.h. er soll deine (Neu-)Kunden neugierig machen. Das erreichst du, in dem du knapp und klar formulierst und den Leser animierst, auf bestimmte Buttons zu klicken, um weiterzulesen oder z.B. auf deine Internetseite oder deinen Onlineshop zu gelangen. Nach der Erstellung des Contents – ein vorausschauender Redaktionsplan kann für die kommenden Monate auch oft hilfreich sein – lies bzw. lass gründlich Korrekturlesen. Newsletter werden mit Briefen verglichen, also achte darauf, dass keine Mailings ungeprüft in die Welt gesendet werden. Bevor du jedoch in Richtung Versand gehst, solltest du die Darstellung und Funktionalität des Newsletters und die enthaltenen Links und Call-to-actions prüfen. Achte auch hier wieder auf die mobile Ansicht und teste sie an verschiedenen Endgeräten. 📱💻

Und ab dafür!

Der Versand des Newsletters erfolgt meist erst später. 📲 Überlege dir, wie häufig und in welchem Turnus du ihn versenden möchtest. Der richtige Zeitpunkt des Versands ist jedoch auch gut planbar: Er hängt ganz klar von der Zielgruppe ab. Beispiel: Ein Newsletter an B2B-Kunden erreichst du am besten werktags zwischen 9 und 18 Uhr. Im B2C-Bereich sieht es anders aus, da kannst du einen Newsletter auch abends oder am Wochenende verschicken. Generell gilt: montags ist eher ungünstig, da ist in den meisten Unternehmen viel zu tun, und es haben sich einige Mails vom Wochenende angesammelt. Auch den Freitag solltest du eher nicht wählen, denn einige Arbeitnehmer gehen früher ins Wochenende. Du kannst ruhig mit verschiedenen Versandtagen spielen, unterschiedliche Uhrzeiten probieren. Anhand der Öffnungs- und Klickraten siehst du recht schnell, was geht und was eher nicht.

Hilfreich in der Unterstützung

Bevor man sich ein Newsletter-Tool sucht und mit diesem arbeitet, sollte man für sich klären, welches Ziel und welchen Umfang man mit dem Newsletter-Marketing verfolgt. Wenn du nur hin und wieder eine Mail an Bestandskunden schicken möchtest, musst du sicherlich nicht viel Zeit in Auswertung und Conversion Rates stecken. In dem Falle kannst du dir die Investition in ein Tool sparen. Aber um den Erfolg des Newsletters zu messen, neue Kunden zu gewinnen, den Newsletter leichter erstellen möchtest und auch verschiedene Verteiler anlegen willst, kann dir eine entsprechende Software Abhilfe leisten. Generell unterscheiden wir hier in fünf Kennzahlen: Zustellrate, Öffnungsrate, Klickrate, Abmelderate und Konversionsrate. Anhand dieser verschiedenen Zahlen können Unternehmen prüfen, ob das Design und der Inhalt entsprechend für die Zielgruppe gut aufgearbeitet wurde.

Wir beraten dich gerne oder übernehmen das gesamte Newsletter-Marketing für dich!

Gerne erstellen wir ein individuelles Angebot!